„Was ist Ihnen wichtig in Bezug auf Konfliktkommunikation im technischen Berufsalltag?”

Wir haben diese Frage unseren internationalen Kunden gestellt. Hier sind einige der Antworten:

  • „Wie man auf einfache Weise unterrichten kann”
  • „Bei Erklärungen Bilder produzieren, damit die Inhalte vom menschlichen Gehirn leicht aufgenommen werden können”
  • „Sich auf die Fähigkeiten der Zuhörer beziehen”
  • „Dominante Person in der Gruppe: wie kann ich mit ihr umgehen und gleichzeitig die Ideen der Anderen hören”
  • „Lösungen erklären, die schwer zu erklären sind”
  • „Ihrem Kunden erklären, wie er Ihre vorgeschlagene Lösung seinem Kunden/ Chef/ Kollegen/ Team näherbringen kann (passiert oft)”
  • „Interpretation technischer Prozesse”
  • „Kommunikationskompetenzen”
  • „Professionalität in der Kommunikation (Respekt, Klarheit, Kommunizieren am Telefon)”
  • „Fehlende Kommunikation (sprechenden Menschen kann immer geholfen werden)”
  • „Kundenorientierung”
  • „Effektive Prozesse (Auftrag, Fehlersuche, ineffektive Arbeitsabläufe, interdisziplinäre Arbeitsabläufe)”
  • „Lösungen finden und konkret sein in Ausfallsituationen”
  • „In Ausfallsituationen das Systembackup schnell zum laufen bringen und erst später darüber diskutieren, was passiert ist”
  • „Technische Abkürzungen – Worte die missverstanden werden könnten”
  • „Kommunikation mit dem Kunden:
    Den Kunden erklären was du machst, wenn du im Kundensystem eine neue Lösung implementierst und er ängstlich ist, dass du etwas durcheinander bringst oder zerstörst
    – wenn der Kunde keinen technischen Hintergrund hat
    – wenn die neue Aktion Risiken beinhaltet”
  • „Die Bedeutung von Worten verstehen”
  • „Sender – Nachricht – Empfänger-Modell”
  • „Umgang mit technischen Kundenanfragen und Diskussionen”
  • „Diskussion technischer Probleme”
  • „Bericht an den Vorgesetzten, wenn etwas schief läuft”
  • „Neue Projekte mit anderen Unternehmen diskutieren”
  • „Rollenkonflikt, welche Informationen ich preisgeben kann und welche nicht”
  • „Gegenseitige Unterstützung im Fall von Problemen”
  • „Technische Probleme kommunizieren”
  • „Thema ist generell von Wert, auch für die eigene Persönlichkeit”
  • „Konfliktlösung”
  • „Missverständnisse zwischen (nicht anwesenden) Kollegen”
  • „Schwierigkeiten frühzeitig erkennen”
  • „Konfliktklärung an der Kunden-Hotline”
  • „Mit Konflikten am Telefon umgehen”
  • „Die Kommunikation mit dem Kunden in schwierigen Situationen ausbalancieren
    Das System zu reparieren dauert seine Zeit
    Dem Kunden erklären was möglich ist, wie und mit welchem Aufwand dafür”
  • „Generelle Übersicht zum Konfliktmanagement
    basierend auf den speziellen Anforderungen im technischen Berufsalltag”
  • „Konflikteskalation
    Eskalationsstufen
    Arten der Eskalation
    Kommunikation von Firmenpolitik”
  • „Mobbing”
  • „Umgang mit aufgebrachten Kunden – richtiger Umgang damit”
  • „Wichtiges Thema für unterstützende Gruppen (wie z.B. IP-support)”
  • „Lieferanten um mehr Unterstützung bitten bezüglich Ankündigung, Zulassung und Betreuung
    Abstimmung eigener Anliegen und Interessen bezüglich vertraglich festgehaltener Aspekte”
  • „Umgang mit der Reduzierung der Belegschaft”
  • „Umgang mit der Altersstruktur der Belegschaft”
  • „Zusammenarbeit in virtuellen Teams”
  • „Fähigkeit, im Team zusammenzuarbeiten”
  • „Teamleiter agiert gleichzeitig als Teammitglied”
  • „Verschiedene Gruppierungen nutzen die gleichen (organisatorischen) Tools”
  • „Kommunikation im Rahmen der flachen Hierarchie unseres Unternehmens
    zwischen den Abteilungen bezüglich der gegenseitigen Abhängigkeiten und Information, z.B. aktueller Bauvorhaben”
  • „Unterschiedliche Behandlung verschiedener Kollegen (Führung)”
  • „Schnittstellen definieren – wer ist für was verantwortlich
    Definition der Eskalationsschritte und Hierarchie mit klaren Kontaktpersonen für den Fall eines Konflikts, wenn viele (Gruppen) zusammenarbeiten”
  • „Zielorientiert, keine Nebensächlichkeiten (von einem Aspekt zum anderen hüpfen)”
  • „Manieren wahren/schützen”
  • „Verschieben der Verantwortung, wenn mehrere Lieferanten den selben Kunden bedienen”
  • „Personen, die in der Hierarchie aufsteigen und dies ausnutzen, um fremde Ideen als ihre eigenen zu verkaufen”
  • „Konkrete Vereinbarungen am Ende des Meetings”
  • „Meetingziele definieren”
  • „Effektives Projektmanagement
    Definieren/Finden der verschiedenen Verantwortlichkeiten in Projekten”
  • „Die Diskussion verschiedener Sichtweisen synchronisieren”
  • „Verschiedene Sichtweisen verstehen”
  • „Geschäft (Planung/ Budget/ Zeit) versus technisches Geschäft (Diskussion technischer Probleme)
    Finden technischer Arbeitsabläufe/Lösungen, die den geschäftlichen Anforderungen an Budget, Zeit und verfügbaren Arbeitskräften gerecht werden”
  • „Zuerst klar definieren, worüber wir reden wollen, bevor wir anfangen zu diskutieren”
  • „So viele Kontaktpersonen wie nötig und so wenige wie möglich
    Zwei Bereiche
    – Technische Information (Argument für viele Kontaktpersonen)
    – Entscheidungsprozess (Argument für wenige Kontaktpersonen)
    Z.B. sich auf neue Performance-Zähler im Rahmen eines Software Upgrades einigenAusgangslage wird zwar mit den technisch Verantwortlichen diskutiert, die Gesamtverantwortlichen sind jedoch schon dabei, obwohl sie keinen sinnvollen technischen Input geben können”
  • „Wenn Sie nichts zu sagen haben, sagen Sie nichts.”